Ihr Pferd leidet an folgenden Erkrankungen:

vor der Behandlung
  • Cushing-Syndrom
  • EMS (Equines metabolisches Syndrom)
  • KPU (Kryptopyrrolurie)
  • rezidivierende Hufrehe
  • Sommerekzem
  • Allergien
  • allergisches Asthma, COPD
  • rezidivierenden unklaren Lahmheiten
  • headshaking
  • muskuläre Defizite
  • u .a.

Sie haben schon viel ausprobiert und Ihr Pferd ist „austherapiert“?

Die Therapie mit schulmedizinischen Mitteln ist ausgereizt und es kommt zu keiner Besserung des Zustandes bzw. nach kurzer Zeit kommen die Beschwerden wieder?

nach der Behandlung

Häufig handelt es sich bei den o. g. Erkrankungen um „Zivilisationserkrankungen“. So wie es beim Menschen häufig zu Erkrankungen kommt wie z. B. Diabetes, Neurodermitis, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Reizdarm, Nierenerkrankungen, Depressionen etc. kommt es beim Pferd ebenso zu einer Veränderung des „Milieus“ (z. B. im Darm oder im Blut) und bietet Viren, Bakterien und Pilzen einen guten Nährboden um zu gedeihen und den Organismus einzunehmen und umzustimmen. Da wir dieses erst nach Monaten oder Jahren bemerken, ist gezieltes Therapieren und die Stärkung vom Gesamtorganismus angezeigt.

Ich betreibe Ursachenforschung und dort wird dann angesetzt.

Ist die Leber überlastet? Braucht der Darm einen Aufbau (z. B. nach langer Antibiotikagabe), muss die Niere in Ihrer Ausscheidungsfunktion unterstützt werden? Wir finden es gemeinsam heraus und erarbeiten einen passenden Therapie – und Futterplan.

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